Direkt zum Hauptbereich

Herzlich Willkommen!

 Wer ist eigentlich Pimpynella?


Ja, das ist eine sehr gute Frage! Ich möchte Euch hier meinen Weg zeigen! 

Wie habe ich meine Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht? Natürlich war es ein langer Weg und auch ich musste mich erst finden. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich in den letzten Jahre weiterentwickelt habe. 

Das wichtigste dabei ist: seine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und immer die Frage: Warum tue ich was ich tue? Was möchte ich erreichen? Wie möchte ich es erreichen? 

Doch zuerst kommt die Frage: 

Wer ist eigentlich diese Pimpynella?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Pimpynella nicht nur mein Spitzname

Kennt Ihr das Fingerspiel Himpelchen und Pimpelchen? Himpelchen und Pimpelchen, die stiegen auf einen hohen Berg. Himpelchen war ein Heinzelmann und Pimpelchen ein Zwerg. Sie blieben lange dort oben sitzen  und wackelten mit ihren Zipfelmützen. Doch nach vielen langen Wochen sind sie in den Berg gekrochen. Schlafen dort in guter Ruh. Seid mal still und hört gut zu! Ch ch ch ch ch… Heißa, heißa, hopsassa, Himpelchen und Pimpelchen sind wieder da! Ich war mit meiner besten Freundin Peggy immer überall die Kleinste, ja und mein Papa Jürgen nannte mich immer "Pimpelchen", "Pimpy"..."Pimpynella"... Ja, ich bin Pimpynella! 

Mein erstes Taschengeld

Ich bin heute noch sehr dankbar, dass meine Mama mich immer unterstützt hat und meine Begeisterung für Handarbeit nie eingebremst hat. Sie hat mich einfach mal machen lassen.  Nach dem Puppensachen-Nähen kam das Häkeln. Ja wahrscheinlich kommt bei vielen Kindern auch in der Grundschule das Thema Häkeln dran. Oh ich habe es geliebt! Ich habe alles Mögliche gehäkelt. Meine Eltern haben mich mit Wolle versorgt und ich habe mich ausprobiert.  Nachdem meine ganze Verwandtschaft versorgt war mit Topflappen und Tischdeckchen, hat meine Mama die Werbetrommel für mich gerührt. Und was soll ich sagen, so habe ich mir mein erstes Taschengeld verdient. Topflappen in Wunschfarben und Tischdeckchen in verschiedenen Größen und Farben. Täglich sind  mir neue Muster eingefallen, jede freie Minute habe ich gehäkelt.  Handarbeit wurde immer geschätzt und dankend angenommen. Ist das heute immernoch so?  Meiner Meinung nach, ja! Aber! Leider wird der Preis nicht mehr gern dafür gezahlt, da das Angebot einf

Kreativität steckte schon in meinen Kinderschuhen

Kreativität begleitet mich schon immer.  Als kleines Mädchen habe ich es geliebt Kleider für meine Puppen zu nähen. Meine Mama wunderte sich, dass mein Unterwäsche-Schrank immer leerer wurde und dafür meine Puppen immer mehr tolle neue Sachen hatten. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass nicht immer gleich alles gekauft werden konnte, was ich mir gewünscht habe oder ob es an meiner kreativen Mama lag, jedenfalls brauchte ich nicht viel um mich zu beschäftigen und tolle Dinge zu erschaffen.  Das schönste am Kind-Sein war es für mich, dass ich mich da frei ausleben durfte und dabei immer wieder neue Ideen entwickeln konnte. Es gibt beim Basteln und Nähen kein Falsch oder Richtig. Jedes Kind hat Ideen und lernt dies umzusetzen, zum Glück gibt es da kein Schema F, sonst würde es keine Künstler und Weiterentwicklungen geben. Je mehr wir üben können, desto sicherer werden wir im Umsetzen unserer Ideen. Wie ich durch meine Kreativität mein erstes Taschengeld verdiente? Das erzähle ich Euch be